Thema: McLaggen - I'm still standing So Nov 18, 2012 2:42 am
McLaggen Internat
»I'm still standing«
… Ganz nach diesem Motto will die Schule, und vor allem der Rektor, die Schüler erziehen. Sowohl in jeder Lebenslage tapfer und standfest bleiben, egal welche schweren Zeiten einen auch erreichen mögen, als auch stets mit beiden Füßen auf den Boden bleiben, ohne abzuheben und später tief zu fallen. Auch wenn dies nicht bei jedem Schüler auf Anhieb funktioniert, so sind sich alle Lehrer sicher, dass jeder ihrer Schüler mit genau dieser Grundlage später einmal bereit für das Leben außerhalb des Internates ist. Auf das ‚Wann?’ oder ‚Wie?’, kommt es dabei nicht an. Lediglich auf das ‚Ob?’.
Geschichtliches
»Erfahre mehr«
... Erbaut wurde das Gebäude, welches damals noch als zweit Wohnsitz einer adeligen Familie namens McLaggen genutzt wurde, im Jahre 1969. Doch erst ganze zwölf Jahre später, als fast alle Familienangehörigen vom Tode geholt wurden, beschloss der älteste Sohn, all sein Wissen an seine Nachwelt weiterzugeben. Doch nur an seine Kinder, das war ihm zu wenig. Es müssten hundert Kinder sein, wenn nicht sogar Tausende, aber nur solche, die es würdig waren. Und so fing er an zu planen und zu werken, suchte sich Hilfe bei ärmeren Leuten und versprach ihnen eine Menge Geld, bis dann schließlich ein Jahr später das Grundgerüst stand. Alles war einsatzbereit und der älter Sohn stolz auf seine Arbeit. Alle Mitarbeiter, die zur Erbauung der Schule beigetragen hatten, wurden danach einfach wieder auf die Straße gesetzt, ohne Geld und ohne Hilfe, schließlich hatte der älteste Sohn der McLaggen’s kein Nutzen mehr an ihnen. Doch all die Arbeiter ließen dies nicht auf sich sitzen und schworen Rache und so kam es auch. Die eine Nacht wurde für den McLaggen die Letzte, den Morgen sollte er nicht mehr erleben ... Der jüngste und letzte Sohn wurde von der Ermordung seines Bruders informiert, hatte jedoch keinerlei Mitleid oder trauerte um ihn. Denn er war im Gegensatz zu seinem Bruder ein bodenständiger Mensch und hielt nicht viel von Überheblichkeit. In seinen Augen war all das gerechtfertigt. Als der jüngste Sohn von den Plänen seines Bruders hörte, war er sofort Feuer und Flamme.Er wollte diesen Plan vollenden, dann aber jeden Schüler Zugang gewähren. Ob dick oder dünn, arm oder reicht, das war ihm egal, sie sollten nur bodenständig bleiben, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal wiederfahren würde, wie dem ältesten Sohn der Familie McLaggen. Vor genau 29 Jahren war es dann endlich so weit. Mit strahlendem Gesicht schnitt er mit der Schere die Schleife an dem Tor zur Schule auf und gewährten den neuen Schülern einlass in das Internat und auch heute noch werden sie stets daran erinnert, stets bodenständig zu bleiben. Dies tut sowohl jeder einzelne Lehrer als auch die steinerne Tafel an der Mauer der Schule.
»Don't you know, I'm still standing better than I ever did. Looking like a true survivor, feeling like a little kid and I'm still standing after all this time. Picking up the pieces of my life without you on my mind. I'm still standing«
So wie es Elton John damals vor genau 29 Jahren sang…
Schubladen
»Elite oder doch eher Mülltonne«
...Auch wenn stetig versucht wird den ganzen Gruppenzwang, die Cliquenbildung und die Ausgrenzerei aus den Schülern zu vertreiben, so scheint es gerade an dieser Schule besonders stark zu. Ob es der Trotz der Schüler ist, oder das Versagen der Lehrer ist keinem so ganz bewusst. Man findet sich damit ab, denn änderbar ist es schließlich nicht. Entweder du gehörst zur Elite oder du bist halte unten durch. Was soll’s?! Einmal Nerd, immer Nerd. Oder etwa nicht? Kann man all dieses Schubladenprinzip vielleicht doch durcheinander würfeln? Kann man sich aus seinem schlechten Ruf kämpfen? Das man fallen kann ist wohl jedem bewusst, das geht wohl schneller als man es gerne hätte, aber anders herum? ...
Eckpunkte
Wir sind ein Reallife RPG, welches in Greenwich, Großbrittanien spielt Gespielt werden können sowohl Schüler und Schülerinnen, als auch Lehrer und sonstige Bedienstete Die Schülercharaktere sind alle in ‚Schubladen’ gesteckt Mitposten kannst du, wenn du bereits 12 Jahre alt bist