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Astoria Rose Greengrass

DISTURBING BEHAVIOUR


 

 

 Astoria Rose Greengrass

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BeitragThema: Astoria Rose Greengrass   Astoria Rose Greengrass EmptySa Okt 27, 2012 9:18 am





LOOK IN THE MIRROR
a n d . t e l l . m e . w h a t . y o u . s e e


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Vorname:
Mein Vorname lautet Astoria Rose und ich bin sehr stolz auf meine beiden Namen. Zwar kennt meinen zweiten Vornamen kaum eine Person, doch das stört mich überhaupt nicht, weil den auch niemanden etwas angeht.
Name:
Mein Nachname lautet wie auch der meiner Schwester Greengrass und darauf bin ich sehr stolz. Weil jeder weiß, dass wir Reinblüter sind und darauf bin ich auch sehr stolz.
Spitzname/n:
Nur von meinen engsten Freunde werde ich bei meinen Spitznamen genannt. Von anderen würde ich das auch niemals akzeptierten. Meistens werde ich Tori oder Toria genannt. Andere Spitznamen akzeptiere ich nicht.
Alter:
Mittlerweile bin ich süße 17 Jahre alt und auch ganz stolz auf mein Alter. Es wird schon jetzt sehr viel von mir verlangt, aber ich werde all diesen Anforderungen schon gerecht nachkommen.
Geburtstag:
Ich wurde im schönen Monat Juli geboren und ich mag es sehr, wenn es warm ist. Ganz genau wurde ich am 13. Juli 1982 geboren und das im St. Mungos.
Wohnort:
Wie so viele andere Hexen und Zauberer lebe ich im wunderschönen England und nämlich in deren Hauptstadt London. Meine Familie hat dort schon seit Ewigkeiten ihr Anwesen und umziehen kommt uns nicht in Frage.
Nationalität:
Ich bin in England geboren und gebürtige Engländerin. Darauf bin ich sehr stolz, weil es ein wunderschönes Land ist und auch alle meine Familienmitglieder in England geboren wurden.
Hauswunsch:
Ich habe keinen Hauswunsch. Es ist klar, dass eine Greengrass in das Haus der Slytherins kommt und wenn nicht, dann läuft da etwas vollkommen falsch!



COME ON, TELL ME A BIT MORE
D o n 't . b e . s h y


Aussehen:
Ich habe wunderschönes langes blondes Haar. Es ist immer sehr gepflegt und ich achte sehr stark darauf, dass es auch immer gepflegt aussieht. Ich habe wunderschöne blaue Augen und diese wirken wohl für alle ziemlich vertraulich und man glaubt dann immer sehr schnell, dass man mir vertrauen kann. Ein kleiner Fehler. Ich habe ein schmales Gesicht, aber es hat schon einige Züge eines erwachsenen Gesichts und oftmals werde ich auch älter geschätzt als ich bin. Meine Größe ist eigentlich perfekt für mich. Denn so kann ich noch immer High Heels und solche Sachen anziehen, ohne dass ich dann gleich viel größer bin als alle anderen Männer. Meine Kleidung und mein Auftreten ist mir sehr wichtig. Abgetragene Kleidung kommt für mich nicht in Frage. Nur neue und angesagte Klamotten sind für mich gut genug.

Charakter:
Ich bin eine geschickte Person. Ich weiß wie man mit anderen umgeht und wie man die Hausaufgaben zu erledigen hat. Es ist mir sehr wichtig, fleissig zu sein und mich gut für den Unterricht vorzubereiten. Da ich sehr zielstrebig bin, hätte man denken können, dass ich nach Gryffindor komme. Jedoch bin ich keineswegs Freundlich oder Hilfsbereit. Ich mache den anderen lieber das Leben schwer. Doch auch nicht jedem. Wer mich nicht nervt, wird von mir auch nicht genervt. Das ist eine persönliche Regel, die ich aufgestellt habe. Bei mir zählt, wer mir widerspricht, der bekommt etwas zu hören und meistens ist das nicht sonderlich freundlich. Das gilt jedoch nur für solche, die nicht dem Hause Slytherin angehören. Zu meinem Haus bin ich meistens sehr freundlich und tue niemals etwas, was meinem Haus schaden könnte. Andere fertig zu machen, zeigt mir, dass ich stark bin. Man sollte mir auch niemals etwas ausreden wollen, dass ich mir in den Kopf gesetzt habe. Denn das schafft wirklich niemand.
Meine größten Leidenschaften sind es zu tanzen, singen und Klavier zu spielen. Wenn ich mich einmal wirklich aufgeregt habe, dann mache ich meistens etwas von diesen drei Sachen. Dabei kann ich mich am besten beruhigen. Denn ich will auf andere nicht schwächlich wirken.

Vorlieben: Schokolade | Draco Malfoy | gute Bücher | Kekse | Zauberschach | Sommerabende | Sommerregen | Ferien | hübsche Kleider | ihre Freunde | ihre Schwester | Meer | Pferde | Reinblüter | romantische Orte | Butterbier | Wärme
Abneigungen: Winter | Schnee | Fahrstühle(klaustrophibisch) | Laute Dinge | Gewalt | Umweltverschmutzung | Gewitter | Pastete | Zitronen | Misshandlung | Tierquälerei | Halbblüter | Schlammblüter | Albus Dumbledore | Harry Potter & Co.

Stärken: Arroganz | klug | listig/gerissen | selbstbewusst | geschickt | andere Leute fertigmachen | zaubern | singen | tanzen | Klavier spielen | schauspielern | unterkühlt | unnötiges ausblenden | andere ignorieren | intelligent | schwarze Magie
Schwächen: stolz | Verluste | verbissen | nachtragend | unentschlossen | misstrauisch | arrogant | fies | temperamentvoll | manchmal leichtsinnig | Vorurteile | stolz | Romantik | Freundlichkeit | ihre Mutter (sie spricht nicht gerne darüber)

Hobbies: Shoppen | tanzen | singen | mit Freunden etwas unternehmen | Klavier spielen | reiten | Bücher lesen | Tagebuch schreiben | zaubern | im Mittelpunkt stehen | mobben

Besonderes: Genie | stablose Magie



NOW TELL ME A LITTLE BIT ABOUT YOUR FAMILY
Y o u r . o w n . F a m i l y . P o r t r a i t


Vater: Allistair Grengrass | 50 Jahre | Todesser | ehm. Slytherin
Ich verstehe mich nicht sonderlich gut mit meinem Vater. Das habe ich noch nie und er mag mich wohl auch nicht sonderlich. Zumindest hat er mir niemals das Gefühl gegeben, dass er mich mag.
Mutter: Victoire Greengrass (geb. Sincláre) | 49 Jahre (Tod) | Todesserin | ehm. Slytherin
Bevor ihre Mutter verstorben ist, habe ich mich sehr gut mit ihr verstanden und auch immer mit ihr über alles sprechen können. Jetzt fehlt sie mir sehr und ich weiß nicht, wie ich das jemals überwinden soll.
Geschwister: Daphne Greengrass | 18 Jahre | Schülerin | Slytherin
Sie ist meine große Schwester und wir verstehen uns sehr gut. Seit unsere Mutter nicht mehr lebt, ist sie meine Bezugsperson. Ihr erzähle ich alles und vertraue ihr auch blind.
Grosseltern: Ramon und Daniela Greengrass | Timo und Fabienne Sincláre
Tanten/Onkeln: Gabriela Sincláre (Schwester von Victoire) | Dylan Greengrass (Bruder von Allistair) | Jonas Greengrass (Bruder von Allistair)
Cousins/Cousines: Ramona Greengrass (Tochter von Jonas) | Eric Greengrass (Sohn von Jonas) | Claire Greengrass (Tochter von Dylan) | Simon Greengrass (Sohn von Dylan)
Andere: /

Haustiere: Kikki | 2 Monate | Birma
La Bonita | 4 Jahre | Vollblutaraber



TELL ME ABOUT YOUR MAGIC LIFE
Learning . for . Life


Patronus:
Habe ich leider noch keinen. Bin einfach noch zu jung. Doch ich glaube, es wird ein Pferd sein oder eine Katze, immerhin habe ich diese Tiere als Haustiere und liebe sie auch über alles. Da kommt es mir eigentlich nur logisch vor, wenn es später eines dieser Tiere wäre.
Irrwicht:
Die größte Angst habe ich vor dem Tod meiner Schwester. Weil sie bedeutet mir echt alles und ohne sie weiß ich gar nicht, ob sich mein Leben noch irgendwie lohnen würde. Bei wichtigen Situationen hilft sie mir nämlich immer und dafür liebe ich sie auch.
Zauberstab:
Dieser besteht aus Rosenholz und er ist 10 Zoll lang. In seinem inneren hat es Einhornhaar und er hat mich ausgesucht. An meinem 11. Lebensjahr habe ich diesen bei Ollivander gekauft.
Besen:
Klar besitze ich einen Besen. Immerhin liebe ich es zu fliegen. Auch wenn ich nicht im Quidditchteam bin. Es macht mir einfach Spaß und deshalb habe ich einen Feuerblitz. Ich gebrauche ihn aber meistens nur in den Ferien und wenn ich zu Hause bin.
Gesinnung:
Ich stehe auf keiner Seite. Weder bin ich auf Dumbledores Seite noch auf der Seite von Voldemort. Deshalb kann man sagen, dass ich neutral bin. Obwohl ich mich sofort auf die Seite von Draco Malfoy stellen würde, wenn ich jemals an seiner Seite stehen würde.



YOUR HOGWARTS LIFE
School . of . witchcraft . and . wizardry


Klasse:
Nun bin ich schon in der 6. Klasse. Geschlagene sechs Jahre bin ich nun schon in Hogwarts und zu Hause hätte ich wohl genauso viel lernen können wie ich es nun in Hogwarts getan habe.
Fächer:
Ich habe Verteidigung gegen die dunklen Künste belegt wie auch Zaubertränke. Daneben auch noch Geschichte der Zauberei und Verwandlung. Das sind die Fächer, welche mich interessieren. Alle anderen sind uninteressant.
Wahlfächer:
Auch wenn ich Wahrsagen hasse, ich habe dieses Fach belegt, da die anderen Fächer noch schlimmer sind.
Lieblingsfach:
Mein absolutes Lieblingsfach ist Zaubertränke. Darin kann ich mich einfach am besten entfalten.
Hassfach:
Für mein Leben lang werde ich Wahrsagen hassen. Ich besuche dieses Fach zwar, doch ich werde mich niemals damit anfreunden können. Niemals.
Lieblingslehrer:
Sonderlich schwer ist diese Frage nicht zu beantworten. Denn es gibt nur einen guten Lehrer an Hogwarts und das ist Professor Snape.
Hasslehrer:
Einen Lehrer den ich hasse ist Professor McGonnagall. Sie ist mir einfach nicht sympathisch, auch wenn ich bei ihr in den Unterricht gehe und ihr Fach mag.
Quidditch: Ich spiele nicht Quidditch. Jedoch schaue ich gerne zu. Dieser Sport mag ich sehr und kann mir nicht vorstellen, dass sie es doch nicht einmal versuchen wird.
Schülerodrnung:
Ich bin Vertrauensschülerin und komme dieser Sache auch sehr gut nach. Immerhin liebe ich es anderen Schülern Punkte abzuziehen. Jedoch nur Schülern aus einem anderen Haus als Slytherin.




PLEASE TELL ME ABOUT YOUR STORY
I t . m a d e . y o u . t o . w h o . y o u . a r e


Vergangenheit:
Ich bin vor 17 Jahre im St. Mungo auf die Welt gekommen und das als zweite Tochter von Allistair und Victoire Greengrass. Meine ältere Schwester Daphne ist ein Jahr älter und für mich schon immer alles gewesen. Mit ihr konnte ich immer über alles sprechen, wie auch mit meiner Mutter. Sie hat mich auch vor unserem Vater beschützt, wenn er mal wieder schlecht gelaunt war und an mir seine Wut ausließ. Es war nie sonderlich angenehm, doch da meine Schwester auf meiner Seite gestanden hatte, ging es noch so.
Schon in jungen Jahren lernte ich reiten und es war wohl das, was ich am liebsten machte, wenn es mir selber nicht so gut ging. Pferde und Natur. Zwei Sachen, welche ich sehr mag und noch heute immer wieder gerne einen Ausritt mach. Über Hexen und Zauberer erfuhr ich natürlich alles zu Hause. Wir gingen auch sehr oft in die Winkelgasse. Wenn wir irgendetwas brauchten, dass gingen wir dorthin. Eigentlich fanden wir dort auch alles und manchmal wünschte ich mir, dass mein Vater in Askaban wäre, wie andere Todesser auch. Doch dann musste ich mir jedes Mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich dann gar nicht existieren würde. Das leben konnte nicht immer fair sein und mit mir war es das nie.
Ich hatte zwar meine Mutter und meine Schwester, auf welche ich zählen konnte, doch mit meinem Vater verstand ich mich einfach nicht und wusste auch nicht, was ich ihm getan hatte, dass er mich hasste. Meine Mutter sagte mir immer wieder, dass er mich nicht hassen würde, er es aber einfach nicht verstehen würde, wieso er nur zwei Töchtern hatte und keinen Sohn. Das sollte also der Grund sein, wieso er mich so abgrundtief hasste. Sonderlich fair war es ja nicht, immerhin konnte ich nichts dafür, was ich war. Ich bin nun einmal ein Mädchen und daran wird man niemals etwas ändern können. Das ist aber auch gut so, weil auf die andere Weise, würde mein Vater bestimmt verlangen, dass ich ein Junge werden würde.
Meine Kindheit verlief eigentlich so, wie bei jedem anderen Kind auch. Nur das man mir schon seit ich ganz klein bin immer sagte, dass man sich mit Schlammblütern und Halbblütern nicht abgeben sollte. Snape ist in dieser Sicht eine Ausnahme, wie auch Lord Voldemort. Doch darüber sprachen wir niemals. Weshalb auch? Die Schulzeit kam immer näher und je näher sie kam, desto mehr Angst hatte ich. Wieso auch immer. Wahrscheinlich lag es daran, dass meine Schwester schon zwei Jahre früher auf die Schule gehen konnte und ich daher zwei ganze Jahre ohne ihren Schutz leben musste.
Daphne wurde dann auch eingeschult und zu Hause spürte ich dann jeden Tag den Zorn meines Vaters. Zwar versuchte mich meine Mutter so gut es ging zu schützen, aber gegen ihren Mann kam sie einfach nicht an. Sie meinte immer, dass er seine Liebe zu anderen Personen einfach nicht ausdrücken könne und er eben nicht sehr einfach war. Als hätte ich dies nicht gewusst. Für mich war er und ist er noch immer, der schlimmste Vater auf der ganzen Welt. Kein anderes Kind hat einen so schlimmen Vater wie ich und daher konnte ich auch niemals verstehen, wenn andere sich über ihre Eltern beklagt haben. Mit 11 Jahren bekam ich dann meinen Brief von Hogwarts. Das war meine Rettung. Von jetzt an müsste ich nur noch im Sommer zu Hause sein und dann würde auch Daphne da sein. Das erste Mal im Zug war etwas ungewohnt. Aber ich konnte von der Bekanntheit meiner Schwester profitieren, sie nahm mich überall mit hin und ich konnte bei ihr und ihren Freunden im Abteil sitzen. Sie war einfach zu nett zu mir.
In der Schule kam dann die Einteilung in die Häuser als erstes an die Reihe und damals bin ich beinahe durchgedreht, da ich wusste, dass ich nach Slytherin kommen musste. Ein anderes Haus wäre eine Schande. Mit dem Haus Ravenclaw hätte ich mich vielleicht auch noch anfreunden können, aber nicht mit Gryffindor oder Hufflepuff. Zu meiner Erleichterung kam ich dann in das Haus der Schlangen und konnte somit weiterhin auf die Unterstützung meiner Schwester zählen.
Das erste Schuljahr war für mich nicht sonderlich spektakulär. Obwohl damals die ganze Sache mit Sirius Black und den Dementoren war. Ich hielt mich da einfach raus und daher interessierte es mich auch nicht sonderlich. In der Schule strengte ich mich an und holte viele Punkte für mein Haus. Im Gegensatz zu anderen Slytherins machte ich meine Hausaufgaben. Bildung ist für mich etwas sehr wichtiges und ich kann auch nicht verstehen, wie das anderen einfach vollkommen egal sein kann.
In den Sommerferien fuhren wir nun immer irgendwohin. Wir blieben niemals in London. Weshalb auch immer. Wahrscheinlich hatte meine Mutter das so gewollt, weil mein Vater war nie sonderlich begeistert von unseren Urlaubszielen. Italien, Spanien, Portugal, USA, Brasilien, Kroatien, Neuseeland, Australien. Es gab jahre in denen wir gleich an zwei Orten waren. Das war jedes Mal etwas anders. Neuseeland und Australien haben wir gleichzeitig gemacht.
In der zweiten Klasse war dann das Trie magische Turnier und so wirklich konne ich mich nicht dafür begeistern. Immerhin waren da niemand dabei, für den ich hätte sein können. Potter kam gar nicht in Frage und Cedric. Nun ja, ich interessierte mich nicht für ihn und auch Krum wie auch Fleur waren uninteressant. Zwar war ich bei jemden der Spiele, doch ich schaute einfach nur zu ohne zu hoffen, dass jemand etwas nicht schaffte oder doch.
Als dann auch noch der dunkle Lord zurückkam, war für mich das Drama perfekt. Weil nun würde mein Vater noch mehr durchdrehen. Zumindest hatte dies meine Mutter einmal gesagt und so sollte es auch kommen. Zwar nicht gleich aber mit der Zeit. Oftmals sahen wir ihn in den Sommerferien kaum und das fand ich auch gut. Es war eben einfach nicht so, dass ich ihn vermisst hätte.
Meine dritte und vierte Klasse war unspektakulär, auch wenn Ende des vierten Schuljahres Dumbledore starb. Das sah ich jedoch nicht als Verlust. Weil er war für mich einfach nur ein Schulleiter. Die Gryffindors, besonders aber Potter schienen ihn zu verehren. Weshalb auch immer. Die fünfte Klasse war etwas seltsam, immerhin war der dunkle Lord nun an der Macht und sagte, was in Hogwarts gemacht wurde. Etwas seltsam, doch mit dieser Einordnung konnte ich mich sehr leicht abfinden. Irgendwie war es sogar richtig.
Der Kampf, welcher gegen das Ende des Schuljahres eintrat, war eigentlich nicht anders zu erwarten gewesen und da ich einen Blick auf den jungen Malfoy geworfen hatte und auch heimlich in ihn verliebt bin, wollte ich unbedingt, dass er überlebte. Das tat er auch. Doch leider starb Potter nicht. Was nun hieß, dass das alte Hogwarts wieder ausleben würde. Mit Schlammblütern und Halbblütern. Es war einfach eine Schande für die Schule. Nur drei Wochen nach der Schlacht drehte mein Vater zu Hause vollkommen durch und ließ das Haus einstürzen, zumindest einen Teil und da meine Mutter Daphne und mich retten wollte, kam sie hinein und drängte uns nach draussen, dabei wurde sie verschüttet und getötet. Noch heute bin ich nicht über ihren Tod hinweg. Obwohl es nun schon mehr als ein Jahr her ist.
Ein Jahr lang gab es dann keine Schule und da ich fleissig war und viel gelernt hatte, musste ich, als zwei Jahre nach der Schlacht die Schule wieder geöffnet wurde, die fünfte Klasse nicht mehr wiederholen. Nun heißt es für mich die sechste Klasse bestehen und vielleicht auch endlich Draco sagen, was ich für ihn empfinde. Was wohl nicht einmal so eine schlechte Idee wäre.
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